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Mittwoch, 12. September 2012
Ostbayerischer Jakobsweg
alleshund, 11:49h
von Regensburg nach Donauwörth
In Regensburg in der Schottenkirche neben dem Jakobstor ging es los. Mittwoch morgens haben wir von einer netten Schwester den alten ehrwürdigen Stempel erhalten und sind losgepilgert...
Der Weg ist wirklich schön, noch dazu hatten wir die ganze Zeit strahlenden Sonnenschein - tja, wenn halt die Engelein reisen...
Nach anstrengenden gut 25 km kamen wir erschöpft in Kelheim an. Gott sei Dank hatten wir schon eine Unterkunft bei Familie Gabunov. Papa Toni hatte sich abends sogar schon Sorgen um unseren Verbleib gemacht und kam uns im Kelheimer Forst entgegengejoggt. Unsere Füße qualmten! Doch wir wurden auf´s beste verwöhnt, Mama Traudl und Tochter Anna stellen in Nullkommanix einen großen Topf Spaghetti auf den Tisch! und erst die Dusche... hach! Pilgern reduziert doch sehr auf das Wesentliche...Vielen vielen lieben Dank!

Nach einem reichhaltigem Frühstück machten wir uns auf Richtung Altmannstein. Dank Traudl´s Bemühungen hatten wir auch dort schon eine Unterkunft. Also konnten wir entspannt loslaufen.
Eine große Enttäuschung war dann aber schon mal Kloster Weltenburg. Auf meine Frage, ob es denn ein spezielles Pilgermenue o. ä. im Angebot gäbe - man sei ja schließlich in einer Klostergaststätte - hieß es nur lapidar: Nö, warum?... Immerhin bekamen wir den Stempel im Kiosk neben der schönen Kirche. Und es war Kilian´s 14. Geb. : er hat sich an einem dicken Schnitzel sattgefuttert.
Weiter ging es meist entlang des Limes, stellenweise waren die Wege schon sehr schwer zu laufen. Deshalb erst mal entspannte Mittagspause im Wald:

Kurz danach gingen uns die kleinen blauen Muschelschilder aus... wir standen buchstäblich im Walde! Also sind wir in der Richtung weiter, sind über abgeerntete Hofpenfelder getrabt bis Kili wieder ein Schild fand.
Ziemlich erschöpft kamen wir in Altmannstein an, und waren mehr als glücklich, als Herr Braunstorfer und kurz darauf mit dem Auto einsammelte. Seine Frau - Traudl´s Schwägerin und Altöttingpilgerin - empfing uns auf´s herzlichste! vor allem der große Topf selbstgemachte Griesnockerlsuppe war herrlich! Auch hier durften wir ohne Frühstück nicht das Haus verlassen und stellten dann noch fest, daß wir uns ein paar Kilometer gespart hatten...Wir waren bald in Bettbrunn, wo und die nette Pfarrhaushälterin Resi den Stempel in den Pilgerpaß drückte:
und weiter über herrliche Wald- und Wiesenwege Richtung Stammham. Leider sah es da mit Übernachtungsmöglichkeiten mau aus. Es gibt hier einfach (noch) keine Herbergen für Langzeitpilger! und 75 € (Pilger"angebot" 60€...) sind einfach nicht drin!
Also sprachen wir in unserer Not sämtliche Leute rechts und links am Wegesrand an. Frau Ponschab erklärte sich spontan bereit, uns mit ihrem Auto nach Eichstätt zu bringen. In unserer Naivität dachten wir: da ist ein Nonnenkloster, die werden uns doch sicher unter bringen!
Kaum in Eichstätt stürmten wir erst mal eine wirklich leckere kleine ital. Eisdiele. So gestärkt wollten wir uns auf den Weg die vielen Stufen hinauf zum Konvent machen, als uns jemand von hinten ansprach: Hey, seid ihr Jakobspilger? Braucht´s ihr noch eine Unterkunft? - - - einfach unglaublich! Christof Cebulla, Buchhändler und Künstler, nahm uns ganz selbstverständlich mit und verwöhnte uns! Ganz rätselhaft: ich hatte dort absolut keine Fußschmerzen, kein "Pilgergang" nach dem Aufstehen...Wiederum nach reichhaltigem Frühstück ging es auf durch den Stiftsgarten Richtung Rennertshofen. Karin gelang es, durch einen Eichstätter Künstler in der Nähe von Rennershofen eine günstige priv. Pension ausfindig zu machen. Mit diesem Wissen haben wir in Bergen erst mal richtig Brotzeit gemacht. Die haben wirklich gutes Bier in dieser Gegend!
Voll gefuttert, mit schmerzenden Füßen schafften wir es doch tatsächlich, Roland - einen jungen netten Papa - dazu zu überreden, uns die letzen Kilometer mit dem Auto zu bringen. Herzlichen Dank! das tat wirklich gut!
In der Pension Roßkopf ließen wir es uns gut gehen, auch hier ließ man uns nicht ohne grandioses Frühstück aus dem Haus. Wir wurden sogar noch mit dem Auto ein Stück des Weges gebracht. Leider etwas zu weit, nach 7 km waren wir bereits in Donauwörth... Dean und ich kamen gerade recht zur Messe in der schönen großen Liebfrauenkirche. Anschließend bekamen wir vom Pfarrer persönlich den Stempel. Übrigens der einzige, den wir auf unserer Pilgerreise zu Gesicht bekamen...
Nachdem wir uns noch herzhaft gestritten hatten, die Sonne heiß vom Himmel brannte, hatte keiner mehr so recht Lust, weiter zu wandern. Nach einem defftigen Mittagessen sind wir mit dem Zug zurück nach Hause.
Auf diesem Wege noch einmal ein herzlichen "Vergelt´s Gott!" an all diejenigen, die unseren Weg zu einem Erlebnis gemacht haben: die Gabunovs, Braunstorfers, Christof, Winnibald und Anneliese Pöppel die ein Stück des Weges mit uns gelaufen sind, Roland,Frau Ponschab, Pension Roßkopf und das Ehepaar Klein, die mir im Eichstätter Forst spontan einen Schein in die Hand gedrückt haben für ein weiteres gutes Gelingen!

In Regensburg in der Schottenkirche neben dem Jakobstor ging es los. Mittwoch morgens haben wir von einer netten Schwester den alten ehrwürdigen Stempel erhalten und sind losgepilgert...
Der Weg ist wirklich schön, noch dazu hatten wir die ganze Zeit strahlenden Sonnenschein - tja, wenn halt die Engelein reisen...
Nach anstrengenden gut 25 km kamen wir erschöpft in Kelheim an. Gott sei Dank hatten wir schon eine Unterkunft bei Familie Gabunov. Papa Toni hatte sich abends sogar schon Sorgen um unseren Verbleib gemacht und kam uns im Kelheimer Forst entgegengejoggt. Unsere Füße qualmten! Doch wir wurden auf´s beste verwöhnt, Mama Traudl und Tochter Anna stellen in Nullkommanix einen großen Topf Spaghetti auf den Tisch! und erst die Dusche... hach! Pilgern reduziert doch sehr auf das Wesentliche...Vielen vielen lieben Dank!

Nach einem reichhaltigem Frühstück machten wir uns auf Richtung Altmannstein. Dank Traudl´s Bemühungen hatten wir auch dort schon eine Unterkunft. Also konnten wir entspannt loslaufen.
Eine große Enttäuschung war dann aber schon mal Kloster Weltenburg. Auf meine Frage, ob es denn ein spezielles Pilgermenue o. ä. im Angebot gäbe - man sei ja schließlich in einer Klostergaststätte - hieß es nur lapidar: Nö, warum?... Immerhin bekamen wir den Stempel im Kiosk neben der schönen Kirche. Und es war Kilian´s 14. Geb. : er hat sich an einem dicken Schnitzel sattgefuttert.
Weiter ging es meist entlang des Limes, stellenweise waren die Wege schon sehr schwer zu laufen. Deshalb erst mal entspannte Mittagspause im Wald:

Kurz danach gingen uns die kleinen blauen Muschelschilder aus... wir standen buchstäblich im Walde! Also sind wir in der Richtung weiter, sind über abgeerntete Hofpenfelder getrabt bis Kili wieder ein Schild fand.
Ziemlich erschöpft kamen wir in Altmannstein an, und waren mehr als glücklich, als Herr Braunstorfer und kurz darauf mit dem Auto einsammelte. Seine Frau - Traudl´s Schwägerin und Altöttingpilgerin - empfing uns auf´s herzlichste! vor allem der große Topf selbstgemachte Griesnockerlsuppe war herrlich! Auch hier durften wir ohne Frühstück nicht das Haus verlassen und stellten dann noch fest, daß wir uns ein paar Kilometer gespart hatten...Wir waren bald in Bettbrunn, wo und die nette Pfarrhaushälterin Resi den Stempel in den Pilgerpaß drückte:

und weiter über herrliche Wald- und Wiesenwege Richtung Stammham. Leider sah es da mit Übernachtungsmöglichkeiten mau aus. Es gibt hier einfach (noch) keine Herbergen für Langzeitpilger! und 75 € (Pilger"angebot" 60€...) sind einfach nicht drin!
Also sprachen wir in unserer Not sämtliche Leute rechts und links am Wegesrand an. Frau Ponschab erklärte sich spontan bereit, uns mit ihrem Auto nach Eichstätt zu bringen. In unserer Naivität dachten wir: da ist ein Nonnenkloster, die werden uns doch sicher unter bringen!
Kaum in Eichstätt stürmten wir erst mal eine wirklich leckere kleine ital. Eisdiele. So gestärkt wollten wir uns auf den Weg die vielen Stufen hinauf zum Konvent machen, als uns jemand von hinten ansprach: Hey, seid ihr Jakobspilger? Braucht´s ihr noch eine Unterkunft? - - - einfach unglaublich! Christof Cebulla, Buchhändler und Künstler, nahm uns ganz selbstverständlich mit und verwöhnte uns! Ganz rätselhaft: ich hatte dort absolut keine Fußschmerzen, kein "Pilgergang" nach dem Aufstehen...Wiederum nach reichhaltigem Frühstück ging es auf durch den Stiftsgarten Richtung Rennertshofen. Karin gelang es, durch einen Eichstätter Künstler in der Nähe von Rennershofen eine günstige priv. Pension ausfindig zu machen. Mit diesem Wissen haben wir in Bergen erst mal richtig Brotzeit gemacht. Die haben wirklich gutes Bier in dieser Gegend!
Voll gefuttert, mit schmerzenden Füßen schafften wir es doch tatsächlich, Roland - einen jungen netten Papa - dazu zu überreden, uns die letzen Kilometer mit dem Auto zu bringen. Herzlichen Dank! das tat wirklich gut!
In der Pension Roßkopf ließen wir es uns gut gehen, auch hier ließ man uns nicht ohne grandioses Frühstück aus dem Haus. Wir wurden sogar noch mit dem Auto ein Stück des Weges gebracht. Leider etwas zu weit, nach 7 km waren wir bereits in Donauwörth... Dean und ich kamen gerade recht zur Messe in der schönen großen Liebfrauenkirche. Anschließend bekamen wir vom Pfarrer persönlich den Stempel. Übrigens der einzige, den wir auf unserer Pilgerreise zu Gesicht bekamen...
Nachdem wir uns noch herzhaft gestritten hatten, die Sonne heiß vom Himmel brannte, hatte keiner mehr so recht Lust, weiter zu wandern. Nach einem defftigen Mittagessen sind wir mit dem Zug zurück nach Hause.
Auf diesem Wege noch einmal ein herzlichen "Vergelt´s Gott!" an all diejenigen, die unseren Weg zu einem Erlebnis gemacht haben: die Gabunovs, Braunstorfers, Christof, Winnibald und Anneliese Pöppel die ein Stück des Weges mit uns gelaufen sind, Roland,Frau Ponschab, Pension Roßkopf und das Ehepaar Klein, die mir im Eichstätter Forst spontan einen Schein in die Hand gedrückt haben für ein weiteres gutes Gelingen!
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Tag 49:
alleshund, 11:32h
Nachdem ich sie ja wegen dem Jakobsweg jetzt auch 5 Tage nicht gesehen hatte, mußte ich doch grinsen, als ich sie Sonntag abend bei Sarah wieder abholte:

Tja, die schöne hochgezogene Taille ist definitiv weg!
Aber sie trägt es mit Fassung...
Sie futtert so einiges weg, jetzt mehrere Portionen über den Tag verteilt, trinkt viel. Sie hört und verbellt alles! Das nervt!
Sie läuft nach wie vor ihre Runden, versucht, Mäuse zu fangen, springt rum wie ein dickes Känguruh...
Verzeihung - aber das sieht wirklich lustig aus!
Wir sind guter Dinge und hoffen, daß die letzten 2 Wochen jetzt auch noch schnell vorbei gehen.

Tja, die schöne hochgezogene Taille ist definitiv weg!
Aber sie trägt es mit Fassung...
Sie futtert so einiges weg, jetzt mehrere Portionen über den Tag verteilt, trinkt viel. Sie hört und verbellt alles! Das nervt!
Sie läuft nach wie vor ihre Runden, versucht, Mäuse zu fangen, springt rum wie ein dickes Känguruh...
Verzeihung - aber das sieht wirklich lustig aus!
Wir sind guter Dinge und hoffen, daß die letzten 2 Wochen jetzt auch noch schnell vorbei gehen.
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Dienstag, 4. September 2012
Jetzt geht´s los!
alleshund, 09:56h

Ab morgen sind wir wieder auf DEM Weg, dem Jakobsweg. Wir starten in Regensburg, haben uns lange vorbereitet, Listen angelegt, Equipment ausprobiert. Trotz allem wird es ein Abenteuer...
Lympie zieht zu Sarah, hat sich dort schon das halbe Bett reserviert... bin schon sehr gespannt, wie sie aussehen wird, wenn ich wieder komme...
Bis bald und voll mit tollen Geschichten!
Buon Camino und Ultreya!
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Freitag, 31. August 2012
Tag 37
alleshund, 10:01h
der Trächtigkeit. Jetzt läßt es sich nicht mehr verbergen. Ganz typisch Schwangere hat sie ihre Moodswings und Anwandlungen. Sachen, bei denen sie bisher nicht mal mit der Wimper gezuckt hat, regen sie jetzt schrecklich auf, bei jedem Kundenhund macht sie ein Mordstheater hinter der Tür, will unbedingt immer vorne sein, nötigt auch völlig fremde Leute, sie zu beachten und zu streicheln... Verrücktes Weib!
Ganz nach Lehrbuch hat sie Anfang der 4. Woche etwas schlechter gefuttert, der Kotabsatz wird weicher und auch heller. Anstatt 1 - 2x täglich geht sie jetzt oft 4 x.
Die Zitzen sind jetzt sehr prominent:

Das Futter wird jetzt langsam umgestellt, weniger pure Energie, mehr Calc/Phos. Ihr schmeckt´s...
Gestern auf der Waage hatte sie ein Pfund mehr, 13,05 kg. Aber wohl mehr wegen weniger Bewegung und freiem Futterzugang...
Ansonsten verbringt sie den Großteil des Tages gemütlich in Decken und Kissen gehüllt:
Jetzt wird es langsam ernst, mein Urlaub für die Wurfzeit ist genehmigt, vorher werde ich noch meine Wanderung angehen, Lympie hat sich bereits ihren Platz in Sarah´s Bett besetzt....
Ganz nach Lehrbuch hat sie Anfang der 4. Woche etwas schlechter gefuttert, der Kotabsatz wird weicher und auch heller. Anstatt 1 - 2x täglich geht sie jetzt oft 4 x.
Die Zitzen sind jetzt sehr prominent:

Das Futter wird jetzt langsam umgestellt, weniger pure Energie, mehr Calc/Phos. Ihr schmeckt´s...
Gestern auf der Waage hatte sie ein Pfund mehr, 13,05 kg. Aber wohl mehr wegen weniger Bewegung und freiem Futterzugang...
Ansonsten verbringt sie den Großteil des Tages gemütlich in Decken und Kissen gehüllt:

Jetzt wird es langsam ernst, mein Urlaub für die Wurfzeit ist genehmigt, vorher werde ich noch meine Wanderung angehen, Lympie hat sich bereits ihren Platz in Sarah´s Bett besetzt....
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Donnerstag, 23. August 2012
Was mich ärgert:
alleshund, 11:18h
Diese schöne Katze habe ich im April 2011 "verkauft":

Sie war da bereits ein Jahr alt und frisch kastriert. Sie zog zu einer Studentin nach Regensburg.
Da diese Katze recht fordernd und selbstbewußt ist, habe ich ihr 3 Wochen Zeit gegeben, die neue Beziehung "auszutesten". Bis dahin konnte sie Enough! ohne Kosten wieder zurückgeben. Habe aber nichts dementsprechendes gehört. Nach dem April hätte sie die Katze eingentlich mal ratenweise abzahlen sollen... es kam nichts, ich habe auch nicht weiter darauf bestanden, da Stundenten eh immer knapp bei Kasse sind und es mir wichtig war, daß es der Katze gut ging.
Nun erfahre ich folgendes von - fremden - Leuten, die mir ihren Hund zum Scheren brachten: die Katze wohnt nun schon seit einiger Zeit bei ihrer Mutter hier im Ort und wurde auch nachoperiert nach der Kastra.???!!! Wir hatten damals noch Kontakt, warum weiß ich nichts davon? Mein Chef hat ein Recht auf "Nachbesserung", wenn überhaupt nötig...
Tja, der Vertrag liegt hier neben mir, sie hat ihn unterschrieben.
Leider zwingt mich das nun, was zu unternehmen, ich lasse mich ungern verar....Und ich muß noch genauer hinsehen, wem ich meine Tiere gebe.
Werde mich nächste Woche mal mit meiner Anwältin kurzschließen.
Unnötig, das Ganze. Eine kleine SMS hätte vollkommen genügt. Das ÄRGERT mich!

Sie war da bereits ein Jahr alt und frisch kastriert. Sie zog zu einer Studentin nach Regensburg.
Da diese Katze recht fordernd und selbstbewußt ist, habe ich ihr 3 Wochen Zeit gegeben, die neue Beziehung "auszutesten". Bis dahin konnte sie Enough! ohne Kosten wieder zurückgeben. Habe aber nichts dementsprechendes gehört. Nach dem April hätte sie die Katze eingentlich mal ratenweise abzahlen sollen... es kam nichts, ich habe auch nicht weiter darauf bestanden, da Stundenten eh immer knapp bei Kasse sind und es mir wichtig war, daß es der Katze gut ging.
Nun erfahre ich folgendes von - fremden - Leuten, die mir ihren Hund zum Scheren brachten: die Katze wohnt nun schon seit einiger Zeit bei ihrer Mutter hier im Ort und wurde auch nachoperiert nach der Kastra.???!!! Wir hatten damals noch Kontakt, warum weiß ich nichts davon? Mein Chef hat ein Recht auf "Nachbesserung", wenn überhaupt nötig...
Tja, der Vertrag liegt hier neben mir, sie hat ihn unterschrieben.
Leider zwingt mich das nun, was zu unternehmen, ich lasse mich ungern verar....Und ich muß noch genauer hinsehen, wem ich meine Tiere gebe.
Werde mich nächste Woche mal mit meiner Anwältin kurzschließen.
Unnötig, das Ganze. Eine kleine SMS hätte vollkommen genügt. Das ÄRGERT mich!
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More about cats:
alleshund, 11:06h
hatte gestern frei, deshalb habe ich mich mal dran gemacht, meinen haushaltlichen Pflichten nachzukommen und habe so 5 Ladungen Wäsche verarbeitet. Dabei hatte ich allerdings fleißige Helfer:

Ohne meine kleinen Buben hätte ich es wohl nie geschafft! Sie sind brav auf den fertig gebügelten Stapeln Wäsche liegen geblieben und haben aufgepasst, daß kein plötzlich aufkommender Windstoß sie umbläst! Sehr wichtig!
Wer also Interesse an so fleißigen kleinen Helfern hat, bitte melden! Die beiden schwarzen Knirpse suchen noch einen neuen Wirkungskreis...

Ohne meine kleinen Buben hätte ich es wohl nie geschafft! Sie sind brav auf den fertig gebügelten Stapeln Wäsche liegen geblieben und haben aufgepasst, daß kein plötzlich aufkommender Windstoß sie umbläst! Sehr wichtig!
Wer also Interesse an so fleißigen kleinen Helfern hat, bitte melden! Die beiden schwarzen Knirpse suchen noch einen neuen Wirkungskreis...
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ein Tag in Regensburg:
alleshund, 10:55h
letzten Sonntag war ich mit meinen Jungs im Kino - Mein Weg anschauen. Netter Film, schöne - mir vertraute - Bilder vom spanischen Camino. Anschließend war ein kleiner Spaziergang durch die alten verwinkelten Gässchen in Stadtamhof angesagt:

Unser Ziel war der Spitalgarten direkt an der Donau neben der - momentan leider eingehausten - Steinernen Brücke. Wegen der Hitze mußten wir unsere Sulz leider recht schnell essen, sie wurde zunehmend Suppe...

Zum Nachtisch haben wir uns ein Eis geholt und sind runter an die Donau, Dämme bauen, verdauen, entspannen. War erstaunlich ruhig, obwohl um uns rum die Touristen nur so schwärmten...

Jungs können einfach nicht anders, wenn sie flaches Wasser sehen, müssen sie Dämme bauen - ob der Mensch wohl doch mit dem Biber näher verwandt ist?
Ich habe meine neue Kamera mal unter Wasser ausprobiert:

Wir haben uns einfach einen schönen Sonntagnachmittag gemacht, denn anschließend mußten die Jungs zurück ins Internat, am nächsten Tag sind sie aufgebrochen nach Belgien, campen am Strand!

Unser Ziel war der Spitalgarten direkt an der Donau neben der - momentan leider eingehausten - Steinernen Brücke. Wegen der Hitze mußten wir unsere Sulz leider recht schnell essen, sie wurde zunehmend Suppe...

Zum Nachtisch haben wir uns ein Eis geholt und sind runter an die Donau, Dämme bauen, verdauen, entspannen. War erstaunlich ruhig, obwohl um uns rum die Touristen nur so schwärmten...

Jungs können einfach nicht anders, wenn sie flaches Wasser sehen, müssen sie Dämme bauen - ob der Mensch wohl doch mit dem Biber näher verwandt ist?
Ich habe meine neue Kamera mal unter Wasser ausprobiert:

Wir haben uns einfach einen schönen Sonntagnachmittag gemacht, denn anschließend mußten die Jungs zurück ins Internat, am nächsten Tag sind sie aufgebrochen nach Belgien, campen am Strand!
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Mittwoch, 22. August 2012
6 kleine Negerlein...
alleshund, 09:21h
...die ziehen langsam aus...
Gestern haben uns die beiden Mädels Gráinne aka Goaß und Veverl verlassen.
Sie sind mit Sack und Pack zu einer älteren sehr lieben Dame in Regensburg gezogen, die vor kurzem ihre Katze einschläfern lassen mußte.
Sehr selbstbewußt mit hoch erhobenen Schwänzchen sind sie durch die Wohnung gestreift, kein bisschen scheu. Haben sich auch gleich für die erste Schmuserunde hingestellt.
Als ich ging, lag Gráinne schon gemütlich auf der Festerbank im Tiefschlaf...
Gestern haben uns die beiden Mädels Gráinne aka Goaß und Veverl verlassen.
Sie sind mit Sack und Pack zu einer älteren sehr lieben Dame in Regensburg gezogen, die vor kurzem ihre Katze einschläfern lassen mußte.
Sehr selbstbewußt mit hoch erhobenen Schwänzchen sind sie durch die Wohnung gestreift, kein bisschen scheu. Haben sich auch gleich für die erste Schmuserunde hingestellt.
Als ich ging, lag Gráinne schon gemütlich auf der Festerbank im Tiefschlaf...
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