Montag, 21. November 2016
Budapest - mal eben so... ein kleine Bilderreise
alleshund, 09:53h
Kurzfristig kam das Angebot einer Freundin für 2 Tage nach Budapest zu fliegen - klar! Machen wir!
Und es waren 2 schöne Tage!
Kurzer Flug, irrsinnige Taxifahrt ( mit 90 Sachen durch die 3-spurige Stadt, drüber über die rote Ampel,...), tolles Hotel.
Ausgeschlafen mit ausgiebigem Frühstück im Bauch ging es mit dem Bus ab in die Innenstadt. Und was seh ich natürlich als erstes? Klar - einen Agilityplatz für Stadthunde:
Können wir so was bitte auch haben??
Gleich darunter die Donau, etwas diesig, aber trocken. Das Kreuzfahrtschiff vor dem Parlamentsgebäude hab ich übrigens eine gute Woche vorher noch in Regensburg schippern sehen!
Dieses malerische und hübsch steile Treppchen hat uns rauf zur Fischerbastei gebracht.
Leute - wir hatten keine 10 ° :
Der Hund dieses gut gelaunten Herrn war schlauer und hat sich warm zusammen geringelt unter der Bank...
Die Matthiaskirche
nur von außen... wenn ich als bekennender gläubiger Steuern zahlender Katholik Eintritt zahlen muß in das Haus Gottes trete ich in Streik!
Dieser auch recht offenhändige Herr im Ritterkostüm hält mit seinem Adler übrigens die Fischerbastei taubenfrei... vor kleinen Hunden macht er dummerweise aber auch nicht Halt...!
Der Fabelvogel Turul zeigte uns den Weg quer über den Burgberg zum Burgpalast. Der Legende nach der Begründer vieler starker Könige...
Wir kamen gerade rechtzeitig zur traditionellen Wachablösung auf dem Paradeplatz vor dem Sándor-Palais.
Von dort aus rüber zum Nationalmuseum im Burgpalast. Dafür thront Prinz Eugen von Savoyen auf seinem Roß - überlebensgroß und detailverliebt. Toll!
Die Aussicht von dort oben über den Burggarten-Basar hinweg war natürlich phänomenal, wenn halt auch wettertechnisch etwas eingeschränkt. Aber die Kettenbrücke ist zu erkennen:
Es wurde Zeit, sich ein wenig aufzuwärmen, also rein in´s - dank Budapest-Card kostenfreie - Nationalmuseum, ein bisschen Kunst tanken:
Hier passend zum Monat Nov. ein Bild aus dem 17. Jahrhundert vom Hl. Martin.
Runter vom Berg ging es dann ganz flott mit der Sikló-Standseilbahn:
Anschließend über die Kettenbrücke ans andere Donauufer und shoppen. Die ersten Buden für die Weihnachtsmärkte wurden aufgebaut, erschreckend hier der krasse Gegensatz von Obdachlosen in Kartons eingepackt gegen die Kälte gegenüber den großen Luxuskaufhäusern!
Ziemlich ausgekühlt und müde stürzten wir uns todesmutig in das Abenteuer U-Bahn:
Mit einem Affenzahn unter der Donau durch ging es durch die Unterwelt!
Müde fielen wir ins Hotelbett, noch ein bisschen Fernseh geguckt - wer macht das Rennen: Clinton oder Trump?
Am 2. Tag war natürlich das Wahlergebnis in den USA DAS Thema... da wir dann aber das Zimmer räumen mußten und somit das Gepäck dabei hatten wurde beschlossen, den Zoo zu erobern. Schon wesentlich besser gewappnet waren wir via Bus und U-Bahn im Nu da!
Das Wetter wesentlich besser
kamen wir vor lauter Ratschen und Orang Utan-Zwillingsbabies gucken ( leider keine Bilder! Das Glas und die Beleuchtung ließen keine guten zu...) nicht wirklich weit.
Zudem zwickte der Bauch und wir fanden im Zoo ein nettes Restaurant, stilvoll und traditionsbewußt. Wir haben geschlemmt, leider waren die Speisen alle nur noch lauwarm...
Dann hieß es Abschied nehmen, mit der U-Bahn ging es zu einer großen Mall am Stadtrand wo wir unsere letzten Forint los wurden und der Bus brachte uns dann wieder zum Ferenc Liszt Flughafen. Ankunft in Nürnberg im strömenden Regen um Mitternacht.... schön war´s!
Und es waren 2 schöne Tage!
Kurzer Flug, irrsinnige Taxifahrt ( mit 90 Sachen durch die 3-spurige Stadt, drüber über die rote Ampel,...), tolles Hotel.
Ausgeschlafen mit ausgiebigem Frühstück im Bauch ging es mit dem Bus ab in die Innenstadt. Und was seh ich natürlich als erstes? Klar - einen Agilityplatz für Stadthunde:
Können wir so was bitte auch haben??
Gleich darunter die Donau, etwas diesig, aber trocken. Das Kreuzfahrtschiff vor dem Parlamentsgebäude hab ich übrigens eine gute Woche vorher noch in Regensburg schippern sehen!
Dieses malerische und hübsch steile Treppchen hat uns rauf zur Fischerbastei gebracht.
Leute - wir hatten keine 10 ° :
Der Hund dieses gut gelaunten Herrn war schlauer und hat sich warm zusammen geringelt unter der Bank...
Die Matthiaskirche
nur von außen... wenn ich als bekennender gläubiger Steuern zahlender Katholik Eintritt zahlen muß in das Haus Gottes trete ich in Streik!
Dieser auch recht offenhändige Herr im Ritterkostüm hält mit seinem Adler übrigens die Fischerbastei taubenfrei... vor kleinen Hunden macht er dummerweise aber auch nicht Halt...!
Der Fabelvogel Turul zeigte uns den Weg quer über den Burgberg zum Burgpalast. Der Legende nach der Begründer vieler starker Könige...
Wir kamen gerade rechtzeitig zur traditionellen Wachablösung auf dem Paradeplatz vor dem Sándor-Palais.
Von dort aus rüber zum Nationalmuseum im Burgpalast. Dafür thront Prinz Eugen von Savoyen auf seinem Roß - überlebensgroß und detailverliebt. Toll!
Die Aussicht von dort oben über den Burggarten-Basar hinweg war natürlich phänomenal, wenn halt auch wettertechnisch etwas eingeschränkt. Aber die Kettenbrücke ist zu erkennen:
Es wurde Zeit, sich ein wenig aufzuwärmen, also rein in´s - dank Budapest-Card kostenfreie - Nationalmuseum, ein bisschen Kunst tanken:
Hier passend zum Monat Nov. ein Bild aus dem 17. Jahrhundert vom Hl. Martin.
Runter vom Berg ging es dann ganz flott mit der Sikló-Standseilbahn:
Anschließend über die Kettenbrücke ans andere Donauufer und shoppen. Die ersten Buden für die Weihnachtsmärkte wurden aufgebaut, erschreckend hier der krasse Gegensatz von Obdachlosen in Kartons eingepackt gegen die Kälte gegenüber den großen Luxuskaufhäusern!
Ziemlich ausgekühlt und müde stürzten wir uns todesmutig in das Abenteuer U-Bahn:
Mit einem Affenzahn unter der Donau durch ging es durch die Unterwelt!
Müde fielen wir ins Hotelbett, noch ein bisschen Fernseh geguckt - wer macht das Rennen: Clinton oder Trump?
Am 2. Tag war natürlich das Wahlergebnis in den USA DAS Thema... da wir dann aber das Zimmer räumen mußten und somit das Gepäck dabei hatten wurde beschlossen, den Zoo zu erobern. Schon wesentlich besser gewappnet waren wir via Bus und U-Bahn im Nu da!
Das Wetter wesentlich besser
kamen wir vor lauter Ratschen und Orang Utan-Zwillingsbabies gucken ( leider keine Bilder! Das Glas und die Beleuchtung ließen keine guten zu...) nicht wirklich weit.
Zudem zwickte der Bauch und wir fanden im Zoo ein nettes Restaurant, stilvoll und traditionsbewußt. Wir haben geschlemmt, leider waren die Speisen alle nur noch lauwarm...
Dann hieß es Abschied nehmen, mit der U-Bahn ging es zu einer großen Mall am Stadtrand wo wir unsere letzten Forint los wurden und der Bus brachte uns dann wieder zum Ferenc Liszt Flughafen. Ankunft in Nürnberg im strömenden Regen um Mitternacht.... schön war´s!
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